08.12.2025 - 23:17 Uhr

Yukon Metals durchteuft in 300-m-Stepout-Bohrloch auf dem Cu-Au-Projekt Birch 14 g/t Au innerhalb eines 47-m-Abschnitts eines goldhaltigen Skarns ab 26 m Tiefe

Yukon Metals Corp. / CA98849N1087

8. Dezember 2025 – Vancouver, British Columbia / IRW-Press / Yukon Metals Corp. (CSE: YMC, FWB: E770, OTCQB: YMMCF) („Yukon Metals“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die Ergebnisse der letzten zwei Bohrlöcher des Bohrprogramms 2025 auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Kupfer-Gold-Projekt Birch („Birch“) bekannt zu geben, das sich 65 Kilometer nordöstlich von Burwash Landing (Yukon) befindet und eines von 17 Projekten mit insgesamt 43.000 Hektar Grundfläche ist, die das Unternehmen im Yukon hält. Das Unternehmen hat die Analyseergebnisse von zwei weiteren Bohrlöchern, BR25-003 und BR25-006, erhalten, die die Ausmaße der Mineralisierung um 300 m erweitert und erstmals eine bedeutende Goldkomponente im Rahmen des Systems aufgezeigt haben. Highlights: -          Bohrloch BR25-003, das 300 Meter nordöstlich von Bohrloch 1 niedergebracht wurde, durchteufte 47,4 Meter mit 0,43 g/t Au in einer goldhaltigen Stratigraphie, die 26,6 m unter der Oberfläche begann, einschließlich eines Teilabschnitts von 1 Meter mit 14,35 g/t Au ab 71 m, womit das Skarnsystem deutlich nach Nordosten erweitert wurde.-          Die Bohrlöcher BR25-001 und BR25-003 belegen zusammen die starke laterale Kontinuität innerhalb der geschichteten Skarnhorizonte, wobei Bohrloch 1 einen kupferhaltigen Skarn auf 21,2 Metern ab 138,8 m Tiefe durchteufte (einschließlich mehrerer Abschnitte mit mehr als 3,1 % Kupferäquivalent – YMC-Pressemitteilung vom 15. Oktober 2025). Bohrloch 3, das 300 Meter weiter nordöstlich lag, erweiterte das System in ein von Gold dominiertes Gebiet (Abbildung 1).-          n BR25-003 wurde in der Tiefe ein zweiter goldhaltiger Skarnhorizont durchteuft, der auf 33,3 Meter ab 278,7 m Tiefe 0,19 g/t Au lieferte. Dies stellt eine separate Mineralisierungsphase innerhalb einer ähnlichen günstigen Stratigraphie dar.-          Bei Prospektionsarbeiten 2 km südlich des Bohrgebiets wurden Werte von bis zu 16 g/t Au, 1.825 g/t Ag und 0,43 % Cu in Gesteinsproben ermittelt, die an der Oberfläche in einem Gebiet entnommen wurden, das mit einer großen, höffigen geochemischen Molybdän-Bodenanomalie zusammenfällt (Abbildung 8). „Diese Ergebnisse sind ein großartiger Abschluss für das Programm 2025“, so Rory Quinn, President und CEO. „Die jüngsten Bohrungen bestätigen, dass sich das mineralisierte System weit über unsere anfängliche Entdeckung hinaus erstreckt und in ein mit Gold angereichertes Gebiet übergeht. Hier durchteuften wir den höchsten Goldgehalt, den wir je bei Birch verzeichnet haben. Unter Berücksichtigung der kupferhaltigen Abschnitte aus den zuvor veröffentlichten Bohrlöchern und unseres aktualisierten Geomodells weist das Konzessionsgebiet nun ein sehr starkes Potenzial für ein viel größeres mineralisiertes System auf, das aus mehreren Typen besteht. Wir gehen mit großem Schwung und einem klaren Weg nach vorne bei der Entdeckung Birch in die nächste Phase der Arbeiten.“ Bohrergebnisse Das Bohrprogramm 2025 bei Birch umfasste 1.685 m an HQ-Diamantbohrkern aus sechs Bohrlöchern, die von 4 Standorten aus niedergebracht wurden. BR25-003 Bohrloch BR25-003, das 300 Meter nordöstlich von Bohrloch 1 niedergebracht wurde, durchteufte eine goldhaltige Stratigraphie auf einem Abschnitt von 47,4 Metern (26,6 bis 74,0 m), die vornehmlich aus Marmor mit mehreren Skarnhorizonten besteht. Abbildung 1 – Lageplan der Bohrungen 2025 über der Kupfer-Bodenanomalie aus dem Jahr 2024. Die Goldgehalte innerhalb dieser Skarnzonen fallen deutlich höher aus als die aus Bohrloch 1 gemeldeten Werte; unter anderem wurde ein hochgradiger Abschnitt mit einem Gehalt von 14,35 g/t Au auf 1,0 Metern in 71,0 Metern Tiefe durchteuft (Tabelle 1, Abbildung 2).  Bemerkenswert ist, dass das Gold in diesem oberen Abschnitt nur mit minimalem Arsen auftritt - eine geochemische Signatur, die häufig mit Skarnumgebungen mit höheren Temperaturen und potenziell näher an einer Porphyrquelle gelegenen Standorten in Zusammenhang steht.  YMC untersucht derzeit eine große geochemische Molybdän-Bodenanomalie 2 km südlich der Bohrungen, die mit einer günstigen Gesteinsgeochemie und einer radiometrischen Anomalie zusammenfällt und möglicherweise ein Porphyrsystem darstellt (Abbildung 8).  Die Marmoreinheiten liegen in diesem Gebiet näher an der Oberfläche, was darauf hindeutet, dass Bohrloch 3 einen tieferen Teil der stratigraphischen Abfolge durchteuft und somit einen vollständigeren Überblick über das mineralisierte Paket geliefert hat. Ein zweiter, tieferer Skarnhorizont wurde zwischen 278,7 und 312,0 Metern durchschnitten und lieferte 33,8 Meter mit 0,19 g/t Au, einschließlich 2,3 Meter mit 0,92 g/t Au am unteren Kontakt des Marmorpakets (Abbildung 3, Abbildung 4).  Dieser geochemische Kontrast zwischen dem oberen und unteren Horizont stützt die Interpretation von geschichteten goldhaltigen Skarnhorizonten innerhalb derselben günstigen Stratigraphie und könnte auf Zonierungsmuster hindeuten, die für porphyrische Mineralsysteme typisch sind. Die bedeutenden Abschnitte aus Bohrloch BR25-003 beinhalten: -          47,4 m mit 0,43 g/t Au ab 26,6 m, einschließlich 0,5 m mit 3,70 g/t Au, 27,9 g/t Ag und 0,60% Cu und 1,0 m mit 14,35 g/t Au.-          33,3 m mit 0,19 g/t Au ab 278,7 m einschließlich 2,3 m mit 0,92 g/t Au. Abbildung 2 – Kern aus Bohrloch BR25-003 aus 71 m mit einer hochgradigen Goldmineralisierung in stark alteriertem Skarn, der einen oxidierten porphyrischen Intrusionsgang mit Kieselerde-Serizit-Alteration umgibt. Abbildung 3 – Kern aus Bohrloch BR25-003 bei 305 m. Stark alterierter Skarnhorizont mit einer Goldmineralisierung, der von einer retrograden Chlorit-Aktinolith-Quarz-Alteration dominiert wird. Abbildung 4 – Querschnitt von Bohrloch BR25-003 mit Kupferäquivalent und geologischer Interpretation. BR25-006 Bohrloch BR25-006 erprobte weitere Horizonte, 200 m hangabwärts Richtung Norden von Bohrloch 1, und durchteufte in der Marmor-Skarn-Abfolge mehrere schmale kupfer-, gold- und silberhaltige Skarnabschnitte (Abbildung 6) wie etwa 0,6 m mit 1,22 % Cu und 40,1 g/t Ag (Tabelle 1, Abbildung 5). Ein tieferer Abschnitt von 6,0 Metern lieferte 0,19 g/t Au in demselben stratigraphischen Paket. Die bedeutenden Abschnitte aus Bohrloch BR25-006 beinhalten: -          0,9 m mit 0,52% Cu und 21,1 g/t Ag ab 61,0 m-          0,6 m mit 1,22% Cu und 40,1 g/t Ag ab 84,5 m-          6,0 m mit 0,19 g/t Au ab 270,0 m Abbildung 5 – Querschnitt der Bohrlöcher BR25-001, BR25-002 und BR25-006 mit Kupferäquivalent und geologischer Interpretation. Tabelle 1: Wichtigste Analyseabschnitte der Bohrungen Bohrloch-Nr.von (m)bis (m)Länge (m)Au g/tAg g/tCu %CuÄq %BR25-00326,674,047,40,431,200,040,45einschl.35,945,59,60,322,250,060,38und einschl.45,045,50,53,7027,900,604,38einschl.71,072,01,014,352,800,0313,69 278,7312,033,80,191,050,010,20einschl.309,8312,02,30,921,240,010,89BR25-00661,061,90,900,0921,100,520,8und84,585,10,60,3740,101,221,95und213,0214,51,50,250,600,010,25und270,0276,06,00,190,650,010,19Anmerkungen: Die wahren Mächtigkeiten sind noch nicht bekannt, werden jedoch auf Grundlage der aktuellen geologischen Interpretation als nahezu der wahren Mächtigkeit entsprechend eingeschätzt. Die Kupferäquivalentgehalte (CuÄq %) wurden anhand der folgenden Formel berechnet: CuÄq % = Cu % + (Au g/t × 0,95) + (Ag g/t x 0,0095), basierend auf Metallpreisen von 4,00 US$/Pfund Cu, 3.000 US$/Unze Au und 40 US$/Unze Ag. Auf der Grundlage einer Überprüfung ähnlicher Projekte wurden Gewinnungsraten von 92 % Kupfer, 80 % Gold und 60 % Silber angenommen. Bislang wurden noch keine metallurgischen Testarbeiten in Birch durchgeführt.  Nächste Schritte In einer neuen geologischen Karte des Konzessionsgebiets (Abbildung 6) und einem Querschnitt (Abbildung 7) wurden die aktualisierten Kartierungen, geophysikalischen Daten und geochemischen Werte für mehrere Elemente berücksichtigt, um ein mehrphasiges Intrusionssystem zu abzubilden, das für die Skarn- und potenzielle epithermale und porphyrische Mineralisierung bei Birch verantwortlich ist. Zusammengenommen zeigen diese Datensätze, dass die von Nordwesten nach Südosten streichenden Intrusionen die Hauptkontrollen der Alteration und Metallzonierung darstellen, wobei die proximale Au-Ag-Mo-Bi-Te-Cu-Anreicherung nach außen hin zu Pb-Zn-Sb-Höfen übergeht. Auf Grundlage der daraus resultierenden Auslegung wurden mehrere eingekreiste Ziele auf dem Konzessionsgebiet definiert, darunter Zonen mit Skarn-, epithermalem und porphyrischem Potenzial; die stärkste Häufung von Indikatoren findet sich südlich des aktuellen Skarnprospekts. Abbildung 6 – Schematischer Querschnitt durch das Projekt Birch mit Blick nach Nordwesten, der die wichtigsten Intrusions- und Metasedimenteinheiten zeigt. Auf Grundlage auf den starken Ergebnissen des Programms 2025 wird sich die nächste Arbeitsphase bei Birch auf Stepout-Bohrungen nach Süden konzentrieren, wo mehrere Datensätze auf ein potenzielles intrusives Zentrum in der Tiefe hindeuten (Abbildung 8).  Es sind auch zusätzliche Infill-Bohrungen innerhalb der Skarnzone geplant, um die Kontinuität zwischen den Bohrlöchern 2025 zu verbessern und die Geometrie der geschichteten mineralisierten Horizonte genauer zu definieren. Yukon Metals wird außerdem eingehende geologische Kartierungen im südlichen Teil des Konzessionsgebiets und IP-Messungen absolvieren, wobei insbesondere Aufladbarkeits- und Resistivitätsanomalien ins Visier genommen werden sollen, die mit einer tieferen Sulfid- oder Porphyrmineralisierung übereinstimmen. Abbildung 7 – Vereinfachte geologische Karte des Projekts Birch mit den wichtigsten Intrusions- und Metasedimenteinheiten. Parallel dazu will das Unternehmen mit der systematischen Exploration zusätzlicher Skarn- und epithermalen Ziele beginnen, die bei der Interpretation des aktuellen geologischen, geochemischen und geophysikalischen Datenmaterials identifiziert wurden. Zusammen sollen diese Arbeiten zur Ermittlung der vorrangigen Ziele für die nächste Bohrkampagne beitragen und die Ausmaße der Mineralisierung bei Birch erweitern. Abbildung 8 – Standorte der Gesteinsproben 2025, die unweit der Molybdän-Bodenanomalie im südöstlichen Teil des Konzessionsgebiets Birch entnommen wurden. Die Gesteinsproben aus dem Jahr sind mit Dreiecken versehen. Tabelle 2 – Standorte der Bohrungen 2025 bei Birch Bohrloch-IDEastingNorthingHöheGesamttiefe (m)BohrkerngrößeBR25-00164831468590291562350HQBR25-00264831468590291562401HQBR25-00364858768591671478339