Meridian Mining UK Societas / GB00BR3SVZ18
Höhepunkte: - Meridian bohrt mehrere Abschnitte mit einer flachliegenden hochgradigen Au-Cu-Ag- und Zn-Mineralisierungen bei Santa Helena:CD-660: 11,6m @ 5,9g/t AuEq (4,0% CuEq) ab 42,0m*;Einschließlich 7,5 m @ 8,0 g/t AuEq (5,4 % CuEq) ab 44,5 m;CD-700: 17,6m @ 3,6g/t AuEq (2,4% CuEq) ab 4,6m;Einschließlich 7,8m @ 5,6g/t AuEq (3,8% CuEq) ab 13,5m;CD-691: 8,3m @ 3,8g/t AuEq (2,6% CuEq) ab 39,5m;Einschließlich 4,5 m @ 6,3 g/t AuEq (4,2 % CuEq) ab 39,5 m;CD-686: 8,3m @ 3,7g/t AuEq (2,5% CuEq) ab 53,0m;Einschließlich 4,2m @ 6,8g/t AuEq (4,6% CuEq) ab 57,1m;CD-701: 7,0m @ 5,2g/t AuEq (3,5% CuEq) ab 42,0m;Einschließlich 2,5 m mit 7,3 g/t AuEq (4,9 % CuEq) ab 46,0 m;- Meridian bohrt bei Santa Helena seinen bisher hochgradigsten Goldabschnitt im Grundgestein mit 25,4 g/t Au und 449,0 g/t Ag (CD-701: CBDS103356; 48,1 - 48,45 m); und- Meridian weitet mehrere Oberflächenexplorationsprogramme bei Santa Fé aus. *Siehe Technische Anmerkung für AuEq und CuEq Gleichungen und Eingaben. LONDON, Vereinigtes Königreich, 10. Juni 2025 / Accesswire / Meridian Mining UK S (TSX: MNO), (Frankfurt/Tradegate: 2MM) (OTCQX: MRRDF) - https://www.commodity-tv.com/play/meridian-mining-excellent-pre-feasibility-study-published-for-copper-gold-project-in-brazil/ - ("Meridian" oder das "Unternehmen") freut sich, ein Update zu seinem Au-Cu-Ag- & Zn-Projekt Santa Helena ("Santa Helena") bekannt zu geben. Im Rahmen des erweiterten Ressourcenabgrenzungsbohrprogramms auf Santa Helena[1] wurden mehrere Abschnitte mit einer oberflächennahen hochgradigen Au-Cu-Ag- und Zn-Mineralisierung gebohrt. Das Unternehmen berichtet außerdem, dass man aufgrund der starken Ausdehnung der geochemischen und übereinstimmenden geophysikalischen Anomalien bei Santa Fé die aktiven Explorationsprogramme dort ausweitet. Die Bohrprogramme auf Cabaçal, Santa Helena und Santa Fé werden fortgesetzt; die Ergebnisse stehen noch aus. Herr Gilbert Clark, CEO, kommentiert: "Wir bestätigen weiterhin weitere oberflächennahe und hochgradige Zonen mit Au-Cu-Ag- und Zn-Mineralisierung bei Santa Helena, einschließlich einer unserer bisher höchstgradigen Golduntersuchungen. Dieser kontinuierliche Strom starker Ergebnisse aus dem laufenden Infill-Bohrprogramm stärkt unsere Zuversicht für die Ressourcenschätzung von Santa Helena, die für den weiteren Verlauf dieses Jahres geplant ist. Dieses Potenzial für einen zweiten Tagebau auf Santa Helena kann nur die Möglichkeit stärken, dass Santa Helena auch zum zweiten Verarbeitungszentrum des Cabaçal-Gürtels wird. Nur 5 km südlich von Santa Helena entwickelt sich das Ausmaß der Explorationsaktivitäten bei Santa Fé rasch. Wir sehen eine Ausweitung der offenen robusten geochemischen und IP-Anomalien und haben dort eine Bohranlage aktiv . Mit mehreren Lagerstätten, die erschlossen werden, einem der besten wirtschaftlichen PFS-Ergebnisse[2] der letzten Zeit und einem expandierenden Explorationsprogramm. Ich bin zuversichtlich, wenn ich sage, dass der Au-Cu-Gürtel Cabaçal das herausragende VMS-Au-Cu-Entwicklungsprojekt in Südamerika ist." SANTA HELENA-BOHRUNG Das Infill-Bohrprogramm bei Santa Helena wird fortgesetzt und liefert starke Ergebnisse im östlichen und westlichen Sektor der Lagerstätte ("Abbildung 1", "Tabelle 1"). Die Bohrungen werden durchgeführt, um das Vertrauen in die Geometrie der Au-Cu-Ag- & Zn-Mineralisierung und die Eigenschaften der Gehaltskontinuität zu erhöhen, insbesondere in Bezug auf historische Datensätze, bei denen die Bohrungen nicht vollständig beprobt wurden. CD-686 im westlichen Sektor der Lagerstätte ergab 8,3 m mit 3,7 g/t AuEq (2,5 % CuEq) aus 53,0 m, einschließlich eines höhergradigen Kerns mit 4,2 m mit 6,8 g/t AuEq (4,6 % CuEq) ab 57,1 m. Das Ergebnis war breiter als die teilweise beprobte Position im benachbarten historischen Bohrloch PM22A, die 6,0 m @ 3,6g/t AuEq (2,4 % CuEq) ab 53,2 m ergab. Entlang des Streichens ergab CD-701 7,0 m mit 5,2 g/t AuEq (3,5 % CuEq) ab 42,0 m, einschließlich 2,5 m mit 7,3 g/t AuEq (4,9 % CuEq) ab 46,0 m. Darin enthalten ist eine hochgradige, edelmetalldominante Probe mit 25,4g/t Au, 449g/t Ag, 3,1% Zn, 0,4% Cu (CBDS103356; 48,1 - 48,45m). Im Zuge der laufenden Arbeiten wird das Unternehmen überprüfen, ob es eine bestimmte Ablagerungs- oder Strukturkontrolle für das Auftreten dieser hochgradigen Proben im Datensatz gibt. CD-701 befindet sich neigungsaufwärts von einem Zugangsstollen an der äußersten westlichen Grenze der unterirdischen Grubenbaue, wo vor der Schließung der Mine keine Diamantbohrungen zur Gehaltskontrolle durchgeführt wurden. Entlang des Streichens in östlicher Richtung ergab CD-660 11,6 m mit 5,9 g/t AuEq (4,0 % CuEq) ab 42,0 m, einschließlich 7,5 m mit 8,0 g/t AuEq (5,4 % CuEq) ab 44,5 m und einschließlich 1,3 m mit 12,8 g/t AuEq (8,6 % CuEq) ab 48,7 m. Das Bohrloch endete in einem trockenen Abbauhohlraum bei 55,6 m und konnte nicht weiter vorangetrieben werden, um eine mögliche Erweiterung der Fußwandmineralisierung zu testen. Die neigungsaufwärts verlaufenden Infill-Bohrungen an der Westflanke der Lagerstätte umfassten: Loch-idZoneInt (m)AuEq (g/t)CuEq (%)Von (m)CD-700SHM 17.63.62.44.6 Einschließlich7.85.63.813.5 Einschließlich2.710.57.118.1CD-699SHM 8.73.92.624.2 Und2.23.42.641.0CD-698SHM 9.61.91.323.1 Einschließlich1.53.52.324.3CD-697SHM 19.51.30.92.4 Einschließlich5.82.81.93.1CD-691SHM 8.33.82.639.5 Einschließlich4.56.34.239.5CD-685SHM 9.00.90.638.6 Einschließlich2.12.11.445.4 Zu den Ergebnissen aus dem oberflächennahen östlichen Sektor der Lagerstätte gehörte CD-674, die die obere Projektion der Platte und ihre unmittelbare Fußwand durchtrennte und 18,0m @ 1,9g/t AuEq (1,2% CuEq) ab 2,8m ergab, einschließlich 7,9m @ 3,3g/t AuEq (2,2% CuEq) ab 2,8m und einschließlich 3,0m @ 6,0g/t AuEq (4,0% CuEq) ab 3,8 m. Zu den Positionen, die auf die Fußwandzonen unterhalb der Hauptplatte abzielen, gehören CD-670, die 13,5 m mit 0,6 g/t AuEq (0,4 % CuEq) von der Oberfläche und 11,3 m mit 0,3 g/t AuEq (0,2 % CuEq) ab 17,2 m erbrachte. CD-668, das sich weiter außerhalb der Hauptfläche befindet, ergab weniger hochgradiges Halo-Material. Die Ressourcendefinition wird in der zweiten Jahreshälfte fortgesetzt. Das Infill wird für die Definition der VMS-Schichtgeometrie wichtig sein, die sowohl eine Verdickung als auch eine Ausdünnung im Zusammenhang mit Faltung und Belastung aufweisen kann. Abbildung 1: Highlights der Santa Helena-Bohrungen. SANTA FÉ ZIEL