20.05.2025 - 12:37 Uhr

Newcore Gold durchteuft bei Bohrungen auf dem Goldprojekt Enchi in Ghana 4,41 g/t Gold auf 24,0 Metern, einschließlich 9,08 g/t Gold auf 10,0 Metern

Newcore Gold Ltd. / CA65118M1032

Bei den Bohrungen wurden in der Goldlagerstätte Boin mächtige Zonen mit höhergradiger Goldmineralisierung durchschnitten 20. Mai 2025 - Vancouver, BC / IRW-Press / Newcore Gold Ltd. („Newcore“ oder das „Unternehmen“) (TSX-V: NCAU, OTCQX: NCAUF) freut sich, weitere Ergebnisse von Bohrungen bekannt zu geben, die im Rahmen des laufenden, 35.000 m umfassenden Bohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt Enchi („Enchi“ oder das „Projekt“) in Ghana niedergebracht wurden. Im Rahmen von oberflächennahen Bohrungen im Umkehrspülverfahren (Reverse Circulation, „RC“) auf der Goldlagerstätte Boin („Boin“) wurden mehrere mächtige Zonen mit einer hochgradigen Goldmineralisierung durchteuft. Unter anderem wurde in Bohrloch KBRC357 ab 126 m Tiefe ein 24,0 Meter („m“) langer Abschnitt mit 4,41 Gramm Gold pro Tonne („g/t Au“) durchschnitten, in dem ab 132 m Tiefe ein höhergradig mineralisierter Teilabschnitt von 10 m Länge mit 9,08 g/t Au enthalten war. In Bohrloch KBRC360 wurde ab 75 m Tiefe ein 52,0 m langer Abschnitt mit 1,58 g/t Au durchteuft, in dem ab 96 m Tiefe ein 16,0 m langer Abschnitt mit 3,04 g/t Au enthalten war. Die Bohrungen liefern nach wie vor den Nachweis, dass im Projekt Enchi eine entsprechende Kontinuität der Goldmineralisierung und auch das Potenzial für eine Ressourcenerweiterung gegeben ist. Der Schwerpunkt des laufenden, 35.000 m umfassenden Bohrprogramms auf Enchi liegt auf der Ressourcenerweiterung und auf Ergänzungsbohrungen, um vermutete Ressourcen in die angedeutete Kategorie aufzuwerten. Das Ziel der ersten Bohrphase ist der Abschluss der Bohrungen, die für die Hochstufung der Ressourcen erforderlich sind, bevor im Laufe dieses Jahres eine vorläufige Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben wird. Der Schwerpunkt der zweiten Phase des Bohrprogramms wird auf der Entdeckung und Ressourcenerweiterung liegen, einschließlich Bohrungen, die Explorationsziele in früheren Stadien anpeilen, sowie Bohrungen, deren Schwerpunkt auf der Definierung des Ressourcenwachstumspotenzials in der Tiefe liegt. Wichtigste Ergebnisse der Bohrungen im Bereich der Goldlagerstätte Boin im Projekt Enchi -          Im Zuge der Bohrungen im nördlichen Zentrum der Goldlagerstätte Boin stieß man auf mehrere mächtige Zonen mit Goldmineralisierung, in der auch höhergradige Abschnitte enthalten waren.In Bohrloch KBRC357 wurde ab 126 m Tiefe ein 24,0 m langer Abschnitt mit 4,41 g/t Au durchteuft, in dem ab 132 m Tiefe ein 10,0 m langer Abschnitt mit 9,08 g/t Au enthalten war.In Bohrloch KBRC360 wurde ab 75 m Tiefe ein 52,0 m langer Abschnitt mit 1,58 g/t Au durchteuft, in dem ab 96 m Tiefe ein 16,0 m langer Abschnitt mit 3,04 g/t Au enthalten war. Das Bohrloch endete innerhalb der Mineralisierung. Hier stieß man ab 155 m Tiefe auf eine zweite Struktur mit 0,62 g/t Au auf 22,0 m.-          Im Zuge der Bohrungen werden nach wie vor goldführende Zonen außerhalb des Tagebaubereichs durchörtert, der die Mineralressourcenschätzung für die Lagerstätte Boin derzeit eingrenzt.In Bohrloch KBRC347B wurde ab 134 m Tiefe ein 38,0 m breiter Abschnitt mit 1,05 g/t Au durchörtert.In Bohrloch KBRC362 wurde ab 158 m Tiefe ein 52,0 m breiter Abschnitt mit 0,66 g/t Au durchörtert, das Bohrloch endete innerhalb der Mineralisierung. Luke Alexander, President und CEO von Newcore, kommentiert die Funde folgendermaßen: „Die Ergebnisse der laufenden Bohrungen auf Enchi zeigen nach wie vor die starke Kontinuität der Mineralisierung sowie das Potenzial für ein entsprechendes Ressourcenwachstum auf. Wir stoßen nicht nur laufend auf mächtige goldführende Zonen, sondern auch auf höhergradig mineralisierte Goldabschnitte, deren Erzgehalt über dem Lagerstättendurchschnitt liegt. Bemerkenswert ist, dass wir auch unterhalb der Grubengrenze, durch welche die aktuelle Mineralressourcenschätzung auf Boin eingeschränkt wird, immer wieder mineralisierte Abschnitte durchörtern. Diese zusätzlichen hochgradigen Durchschneidungen nahe der Oberfläche sind ein klarer Hinweis auf die Chance einer erheblichen Ressourcenerweiterung in der Tiefe. Die meisten Bohrlöcher auf Enchi wurden bis dato nur bis in eine vertikale Tiefe von durchschnittlich 100 Meter abgeteuft. Wenn man nun vergleichsweise andere Goldminen mit mehreren Millionen Unzen heranzieht – wie etwa die Minen Chirano und Bibiani von Asante sowie die von Newmont betriebene Mine Ahafo, die sich alle entlang des Sefwi-Bibiani-Gürtels befinden –, dann ist davon auszugehen, dass wir mit der Definition des Projektpotenzials erst am Anfang stehen. Wir bereiten uns derzeit auf ein Mineralressourcen-Update und eine Vormachbarkeitsstudie im ersten Halbjahr 2026 vor und hoffen in diesem Zusammenhang auf weitere Indizien für das Wachstums- und Größenpotenzial unseres Goldprojekts Enchi, wo die Exploration im Distriktmaßstab erfolgt.“ In dieser Pressemitteilung werden die Ergebnisse von 11 RC-Bohrlöchern über insgesamt 2.042 m (KBRC347B, KBRC357 bis KBRC366) gemeldet, die die Goldlagerstätte Boin anpeilten, wobei alle Bohrlöcher eine Goldmineralisierung durchschnitten. Im Rahmen des laufenden Bohrprogramms 2024 - 2025 auf Enchi wurden insgesamt 19.634 m in 153 Bohrlöchern gemeldet.  Die nachstehende Tabelle enthält ausgewählte Analyseergebnisse aus den 11 Bohrlöchern des Bohrprogramms, über die in dieser Meldung berichtet wird: Tabelle 1 – Wichtigste Ergebnisse der Bohrungen auf dem Goldprojekt Enchi Bohrloch-Nr.Zone/Lagerstättevon (m)bis (m)Länge (m)Au (g/t)KBRC357Boin126,0150,024,04,41einschließlich 132,0142,010,09,08KBRC360Boin75,0127,052,01,58einschließlich 96,0112,016,03,04KBRC347BBoin134,0172,038,01,05KBRC362Boin158,0210,052,00,66KBRC359Boin110,0144,034,00,87Anmerkungen: Siehe detaillierte Tabelle für vollständige Ergebnisse;Bei den angegebenen Abschnitten handelt es sich um Bohrlochlängen mit einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 75–85 %, undLängengewichtete Durchschnittswerte von ungekürzten Analyseergebnissen. Eine Plankarte mit den Standorten der Bohrlöcher kann hier aufgerufen werden:https://newcoregold.com/site/assets/files/5915/2025_05_20-ncau-nr-enchi-plan-map-boin.pdf  Querschnitte mit den Bohrergebnissen und Höhepunkten der Bohrlöcher KBRC357, KBRC359 und KBRC360 können hier aufgerufen werden:https://newcoregold.com/site/assets/files/5915/2025_05_20-ncau-crosssections-boin.pdf  Eine vollständige Liste der Bohrergebnisse in dieser Pressemitteilung, einschließlich Details der Bohrlöcher, kann hier aufgerufen werden:https://newcoregold.com/site/assets/files/5915/2025_05_20-ncau-enchi-2024-2025-drill-results.pdf  Bohrungen auf der Goldlagerstätte Boin Die Bohrlöcher KBRC347B und KBRC357 bis KBRC366 (11 RC-Bohrlöcher über insgesamt 2.042 m), die die nördlich-zentralen und zentralen Bereiche der Lagerstätte anpeilten, wurden auf Boin absolviert. Die Bohrungen zielten auf die oberflächennahe Oxidzone, die Übergangszone sowie die oberste Sulfidmineralisierung ab; es handelte sich dabei um Infill-Bohrungen, die auf die Aufwertung von Ressourcen ausgerichtet waren, um das Konfidenzniveau zu verbessern und die bestehende Mineralressourcenschätzung zu erweitern. Die RC-Bohrungen auf Boin erfolgten auf Abschnitten im Abstand von 50 Metern, wobei die Bohrlöcher alle 25 Meter entlang der Abschnitte niedergebracht wurden. Die in dieser Pressemeldung gemeldeten Bohrlöcher sind auf 3 separate Abschnitte im nördlich-zentralen Gebiet von Boin, die sich über eine Streichlänge von 200 Metern erstrecken, sowie auf 5 separate Abschnitte im zentralen Gebiet von Boin verteilt, die sich über eine Streichlänge von 1,3 Kilometern erstrecken. 5 RC-Bohrungen über insgesamt 929 m (KBRC357 bis KBRC361) wurden im nördlichen Zentrum der Struktur auf Boin niedergebracht. In Bohrloch KBRC357 wurde ab 126 m Tiefe innerhalb der oberen Sulfidmineralisierung ein 24,0 m breiter Abschnitt mit 4,41 g/t Au durchteuft, in dem ab 132 m Tiefe im Zentrum der Struktur ein höhergradiger Teilabschnitt mit 9,08 g/t Au auf 10,0 m enthalten war. In Bohrloch KBRC357 wurde außerdem ein zweiter Abschnitt mit 1,07 g/t Au auf 8,0 m ab 113 m Tiefe innerhalb der Übergangszone bzw. des oberen Sulfidhorizonts durchörtert. In der 200 Meter nördlich von Bohrloch KBRC357 niedergebrachten Bohrung KBRC360 wurde ab 75 m Tiefe ein 52,0 m langer Abschnitt mit 1,58 g/t Au durchteuft, in dem ab 96 m Tiefe innerhalb der Übergangsmineralisierung ein 16,0 m langer Abschnitt mit 3,04 g/t Au enthalten war. In diesem Bohrloch wurde eine zweite Struktur innerhalb der Sulfidmineralisierung mit 0,62 g/t Au auf 22,0 m ab 155 m Tiefe angetroffen. Bohrloch KBRC360 endete in einer mineralisierten Zone. Der Großteil dieses zweiten Abschnitts befand sich unterhalb der Abgrenzung des Tagebaubereichs, auf den sich die aktuelle Mineralressourcenschätzung bei Boin bezieht. Zusätzliche Bohrungen im nördlichen Zentrum der Zone Boin stießen auf mächtige Zonen einer Goldmineralisierung mit überdurchschnittlichen Erzgehalten, wie etwa Bohrung KBRC359, die 25 Meter östlich von Bohrloch KBRC360 im selben Bereich niedergebracht wurde und in 110 m Tiefe innerhalb der Übergangszone bzw. des oberen Sulfidhorizonts einen 34,0 m langen Abschnitt mit 0,87 g/t Gold durchteufte. In Bohrloch KBRC361, das 150 Meter östlich von Bohrloch KBRC359 mit westlicher Ausrichtung gebohrt wurde, wurden mehrere Zonen innerhalb der Sulfidmineralisierung, unter anderem ein 13,0 m langer Abschnitt mit 2,13 g/t Au in 157 m Tiefe, durchörtert.  6 RC-Bohrungen über insgesamt 1.113 m (KBRC347B, KBRC362 bis KBRC366) wurden im zentralen Bereich der Struktur auf Boin, rund einen Kilometer südlich des nördlichen Zentrums, niedergebracht. In Bohrloch KBRC347B wurde in 134 m Tiefe innerhalb des Sulfidhorizonts ein 38,0 m langer Abschnitt mit 1,05 g/t Au durchteuft, außerdem ein zweiter Abschnitt ab 42 m Tiefe im Bereich der oberflächennahen Oxidmineralisierung mit 0,58 g/t auf 17,0 m. In Bohrung KBRC366, die 50 m östlich im selben Bereich wie Bohrloch KBRC347B abgeteuft wurde, wurde eine höhergradige Zone innerhalb der Sulfidmineralisierung mit 2,01 g/t Au auf 11,0 m ab 192 m Tiefe durchteuft. In der 300 m südlich von Bohrloch KBRC347B niedergebrachten Bohrung KBRC362 wurde ab 158 m Tiefe im Sulfidhorizont ein 52,0 m langer Abschnitt mit 0,66 g/t Au durchörtert. Die Bohrung endete innerhalb einer mineralisierten Zone. Der durchteufte Abschnitt befand sich zur Gänze unterhalb der Abgrenzung des Tagebaubereichs, auf den sich die aktuelle Mineralressourcenschätzung bei Boin bezieht. Diese Bohrungen bestätigen weiterhin die Beständigkeit entlang des Streichens und entlang des Einfallens für die Hauptstrukturen, die die Goldlagerstätte Boin umfassen. Die Mächtigkeit und die Goldgehalte dieser Bohrergebnisse stimmen mit früheren, in größeren Abständen durchgeführten Bohrungen auf Boin überein. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Ergebnisse zusammen mit den bereits zuvor veröffentlichten Bohrergebnissen des Bohrprogramms 2024 - 2025 das Vertrauen der bestehenden Mineralressourcenschätzung erhöhen werden. Diese jüngsten Bohrungen wurden in Gebieten durchgeführt, in denen die frühere, auf die Grube beschränkte Mineralressourcenschätzung als „vermutet“ klassifiziert wurde. Die Ergebnisse dieser jüngsten Bohrungen sollten eine Umwandlung eines beträchtlichen Teils der Mineralisierung in diesen Gebieten in die angedeutete Kategorie ermöglichen. Arbeitsprogramm 2024 - 2025 auf Enchi Auf Enchi ist ein 35.000 Meter umfassendes Bohrprogramm im Gange, das eine oberflächennahe Oxid- und Sulfidmineralisierung anpeilt, wobei in erster Linie Ergänzungsbohrungen für die Ressourcenumwandlung durchgeführt werden sollen, um die Vertrauenswürdigkeit der bestehenden Mineralressourcenschätzung zu erhöhen. Der Großteil der Ergänzungsbohrungen ist für die beiden größten Lagerstätten auf Enchi, Boin und Sewum, vorgesehen. Die Erhöhung der Vertrauenswürdigkeit der Mineralressourcenschätzung für Enchi ist eine Schlüsselkomponente der Erschließungsarbeiten, die vor der Beauftragung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie für das Projekt durchgeführt werden müssen. Der Schwerpunkt eines Teils des Bohrprogramms wird auch auf der Beschreibung des Ressourcenwachstums liegen, wobei alle Lagerstättenbereiche und vorläufigen Ressourcenziele auf Enchi entlang des Streichens und in der Tiefe weiterhin offen sind, was ein zukünftiges Ressourcenwachstum im Konzessionsgebiet auf Bezirksebene ermöglicht. Zusätzliche Explorations- und Erschließungsarbeiten sind auf Enchi im Gange, einschließlich metallurgischer Testarbeiten, Schürfgrabungen, hydrogeologischer Tests, geotechnischer Arbeiten, Umweltarbeiten sowie Bodenprobennahmen. Auf den Lagerstättengebieten Kwakyekrom und Tokosea wurden Drohnenuntersuchungen durchgeführt, die die bereits zuvor abgeschlossenen Arbeiten erweitern, um detaillierte topografische Informationen zu erhalten, die zur Erhöhung der Vertrauenswürdigkeit der Mineralressourcenschätzung für jede Lagerstätte erforderlich sind. Darüber hinaus wurde die Drohnenuntersuchung im Bereich der geplanten Haufenlaugungsanlage durchgeführt, um zusätzliche Daten für zukünftige detaillierte technische Studien bereitzustellen. Eine magnetische Flugvermessung erprobte Grassroots-Ziele in Zusammenhang mit einer Reihe von Gold-in-Boden-Anomalien und Goldmineralisierungen, die im Rahmen von Schürfgrabungen identifiziert wurden. Auch auf den Konzessionen Omanpe und Abotia werden zurzeit Bodenprobennahmen durchgeführt, um die Ziele in frühem Stadium auf Enchi für zukünftige Schürfgrabungen und Bohrungen weiter zu definieren. Goldzone Boin Boin ist eine jener fünf Lagerstätten, die Teil der Mineralressourcenschätzung auf Enchi sind (Boin beherbergt eine angedeutete Mineralressource von 13,0 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,62 g/t Au, die 258.200 Unzen enthält, sowie eine vermutete Mineralressource von 15,9 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,68 g/t Au, die 349.000 Unzen enthält). Boin liegt 10 Kilometer südlich der Stadt Enchi, mit nahegelegenen Straßen und Stromleitungen sowie weiteren Zugängen über eine Reihe von Bohrstraßen. Boin wird an der Oberfläche von einer über sechs Kilometer langen und einer bis zu einen Kilometer breiten Gold-in-Boden-Anomalie beschrieben. Eine mittels geophysikalischer Flugvermessung identifizierte Anomalie, die mit der Struktur von Boin übereinstimmt, erstreckt sich über einen weiteren Kilometer nach Norden und drei Kilometer nach Süden über die Grenzen der aktuellen Bohrungen hinaus. Bis dato wurden etwa 40 % der Gold-in-Boden-Anomalie auf Boin noch nicht mittels Bohrungen erprobt, wobei die durchschnittliche vertikale Tiefe aller bis dato auf Boin niedergebrachten Bohrlöcher nur 90 Meter beträgt. Standorte der Bohrlöcher Tabelle 2 – Details der Bohrstandorte auf dem Goldprojekt Enchi Bohrloch-Nr.UTM OstUTM NordHöheAzimut °Neigung °Länge (m)KBRC347B519323634242118114-65180KBRC357519546634737145114-55168KBRC358519586634795158114-60186KBRC359519612634809148114-60148KBRC360519588634823145114-60177KBRC361519726634714117294-55250KBRC362519197634054133114-55210KBRC363519205634182115114-60210KBRC364519223634082125114-60174KBRC365518844633393139114-6084KBRC366519241634342130114-60255