18.12.2025 - 11:35 Uhr

Revory Lab: Analyse zu Datenverlust 2025 zeigt klare Dominanz von Alltagsschäden

Leipzig - Revory Lab veröffentlicht die Analyse "Crazy Cases 2025". Die Studie basiert auf zehn realen Datenrettungsfällen, die unverändert in ihrer technischen Aussage, aber redaktionell bearbeitet aus dem Laborbetrieb von DATA REVERSE® übernommen wurden. Sie zeigen, dass Datenverluste auch 2025 überwiegend durch alltägliche physische Einwirkungen entstehen – nicht durch Softwarefehler oder Angriffe.

Die dokumentierten Fälle beschreiben jeweils das konkrete Schadensereignis, die technische Ursache und die Maßnahmen, die zur erfolgreichen Wiederherstellung geführt haben. Die Auswertung verdeutlicht, wie empfindlich moderne Speicher auf mechanische Belastung, Feuchtigkeit, Hitze oder elektronische Defekte reagieren und welche spezialisierten Verfahren für eine erfolgreiche Rekonstruktion notwendig sind."Die Fallstudien zeigen, wie schnell im Alltag kritische Schäden an Speichern entstehen können. Gleichzeitig wird deutlich, dass professionelle Laborarbeit oft die einzige Möglichkeit ist, Daten vollständig zurückzugewinnen", so Revory Lab. "DATA REVERSE® stellt dafür die erforderliche Diagnostik und technische Infrastruktur bereit."Im Folgenden werden die zehn Fälle in einer redaktionell vereinheitlichten, aber technisch unveränderten Form dargestellt.Fall 1 – USB-Stick nach Kontakt mit Staubsaugerroboter zerstörtEin USB-Stick mit privaten Familienfotos geriet beim Aufräumen unter ein Möbelstück und wurde am Folgetag vom Staubsaugerroboter erfasst. Das Gehäuse zerbrach, der Controller wurde beschädigt und das Medium war nicht mehr ansprechbar.Im DATA REVERSE® Labor wurde der NAND-Speicherchip ausgelötet und mit einem spezialisierten System roh ausgelesen. Die Dateistruktur konnte vollständig rekonstruiert werden; sämtliche Bilder waren wiederherstellbar.Fall 2 – Sturzbedingter Ausfall eines iPad AirEin Designer verlor ein iPad Air auf den Boden, wodurch das Gerät nicht mehr startete. Da Apple-Geräte den internen Speicher verschlüsseln, war ein Chip-Off nicht möglich.Die Diagnose im DATA REVERSE® Labor ergab einen defekten Power-Management-Chip (PMIC). Nach der elektronischen Reparatur konnte das iPad wieder hochfahren und alle lokalen Präsentationsdateien wurden exportiert.Fall 3 – Nintendo Switch erleidet Wasserschaden im PlanschbeckenEine Nintendo Switch fiel versehentlich in ein Planschbecken. Die eingelegte microSD-Karte reagierte anschließend nicht mehr.DATA REVERSE® stellte fest, dass ausschließlich der Kartencontroller korrodiert war. Der NAND-Chip blieb intakt und wurde per Chip-Off-Verfahren ausgelesen. Die vollständigen Spielstände der Kinder konnten wiederhergestellt werden.Fall 4 – Gelöschter DATEV-Ordner auf NVMe-SSDEin Buchhalter löschte versehentlich einen aktiven DATEV-Ordner. Da das Betriebssystem die Speicherbereiche sofort als "frei" markierte, waren Teile bereits überschrieben.DATA REVERSE® rekonstruierte verbliebene Rohdaten sektorweise und konnte wesentliche Journal- und Buchungsfragmente zusammenführen. Der Jahresabschluss des Unternehmens konnte rechtzeitig fertiggestellt werden.Fall 5 – Beschädigte microSD-Karte nach DrohnenabsturzBei winterlichen Dreharbeiten sank die Akkuspannung einer DJI-Drohne abrupt, wodurch sie abstürzte. Die microSD-Karte zeigte anschließend physische Schäden und war nicht mehr lesbar.Im Labor wurde die Karte schichtweise freigelegt und der Speicher direkt ausgelesen. Alle 4K-Videodaten konnten erfolgreich extrahiert werden, sodass das Filmprojekt ohne erneuten Außendreh fortgeführt werden konnte.Fall 6 – Laptop verformt durch U-Bahn-TürEin Laptop wurde in einer U-Bahn-Tür eingeklemmt und dadurch mechanisch stark belastet. Das Gerät startete danach nicht mehr; die verlötete NVMe-SSD schien ausgefallen.Die Analyse bei DATA REVERSE® zeigte, dass eine Versorgungsschiene zur SSD beschädigt worden war. Nach mikroelektronischer Reparatur der Leiterbahn ließ sich die SSD vollständig auslesen.Fall 7 – Überhitzter Laptop durch Kontakt mit BackofentürEine Foodbloggerin stellte ihren Laptop kurzzeitig auf die geöffnete Backofentür. Die Wärme führte zu gelösten Lötstellen an der NVMe-SSD, wodurch sie nicht mehr erkannt wurde.DATA REVERSE® reparierte die betroffenen Bauteile und stellte die volle Funktion der SSD wieder her. Alle Bild- und Videodateien standen anschließend zur Verfügung.Fall 8 – Kondenswasser verursacht Serverausfall in ArztpraxisIn einer Hausarztpraxis führte ein nächtlicher Ausfall der Klimatisierung zu Kondenswasserbildung auf dem RAID-Controller des Servers. Die Patientendaten waren am nächsten Morgen nicht mehr abrufbar.Die Techniker bei DATA REVERSE® emulierten den defekten Controller, analysierten die verbliebenen Metadaten und setzten das RAID manuell wieder zusammen. Die Daten konnten vollständig rekonstruiert werden.Fall 9 – Mechanischer Festplattencrash nach Sturz eines Mac miniEin Mac mini rutschte aufgrund von Vibrationen während einer Gesangsprobe vom Tisch und stürzte zu Boden. Die mechanische Festplatte zeigte anschließend ein typisches Klickgeräusch – Hinweis auf einen Headcrash.Im Reinraum des DATA REVERSE® Labors wurden die beschädigten Köpfe ausgetauscht und ein vollständiges Abbild erstellt. Die Aufnahmen konnten vollständig wiederhergestellt werden.Fall 10 – Quetschschaden am Laptop unter BierbankEin Geschäftsreisender verstaute seinen Laptop unter einer Bierbank im Oktoberfestzelt. Beim Aufstehen mehrerer Personen wurde der Rucksack eingeklemmt, wodurch das Gerät massiv verformt wurde.Die Analyse bei DATA REVERSE® zeigte eine unterbrochene Leiterbahn der verlöteten NVMe-SSD. Nach Reparatur des betroffenen Bereichs ließ sich die SSD wieder auslesen und alle Präsentationsdaten standen rechtzeitig für das Meeting zur Verfügung.Fazit: Alltagsrisiken bleiben unberechenbar – professionelle Datenrettung lohnt sichDie Fälle verdeutlichen, wie unterschiedlich und überraschend Datenverluste entstehen können. Dank modernster Laborverfahren, präziser chipbasierter Analyse und über 20 Jahren Erfahrung kann DATA REVERSE® selbst ungewöhnlichste Schadensszenarien erfolgreich bewältigen.(Ende)Aussender: RecoveryLab Datenrettung Ansprechpartner: Stefan Berger Tel.: +49 341 392 817 89 E-Mail: info@recoverylab.de Website: www.recoverylab-datenrettung.de