18.09.2025 - 09:05 Uhr

Ohne Worte – Ohne Ideen, aber viele Jobs mit äußerst nettem Verdienst in der Kärnten-Werbung

Klagenfurt/Wien - Die Zustimmung aus der Kärntner Tourismus-Branche wächst immer mehr. "Fast täglich erhalte ich neue direkte Zuschriften oder Anrufe von Touristikern, Hotelbesitzern oder Gemeindepolitikern. Allerdings spricht es Bände, wenn der Chef der Kärnten-Werbung zur Kritik an fehlender Innovation in der Kleinen Zeitung nichts zu sagen hat", erklärt Werbetherapeut, Kreativ-Coach und Buchautor Alois Gmeiner. Noch dazu, wo mir von verschiedenen Medienvertretern die Interventionsfreudigkeit der Kärntner Wirtschaftskammer (WKK) zu Ohren gekommen ist. Nämlich immer dann, wenn die Medien - wahrheitsgemäß - von schlechter Auslastung und zu wenigen Gästen berichten. Das ist der sprichwörtliche Fuchs, der sich in den Schwanz beißt und dann im Kreis rennt. www.werbetherapeut.com (http://www.werbetherapeut.com)

Klagenfurt/Wien - Die Zustimmung aus der Kärntner Tourismus-Branche wächst immer mehr. "Fast täglich erhalte ich neue direkte Zuschriften oder Anrufe von Touristikern, Hotelbesitzern oder Gemeindepolitikern. Allerdings spricht es Bände, wenn der Chef der Kärnten-Werbung zur Kritik an fehlender Innovation in der Kleinen Zeitung nichts zu sagen hat", erklärt Werbetherapeut, Kreativ-Coach und Buchautor Alois Gmeiner. Noch dazu, wo mir von verschiedenen Medienvertretern die Interventionsfreudigkeit der Kärntner Wirtschaftskammer (WKK) zu Ohren gekommen ist. Nämlich immer dann, wenn die Medien - wahrheitsgemäß - von schlechter Auslastung und zu wenigen Gästen berichten. Das ist der sprichwörtliche Fuchs, der sich in den Schwanz beißt und dann im Kreis rennt. www.werbetherapeut.com ( http://www.werbetherapeut.com )Einige leben gut vom TourismusWährend die Tourismuszahlen stagnieren und Kärnten von Tirol, Salzburg und mittlerweile auch Südtirol weit abgehängt wird, gönnen sich im Hintergrund die Verantwortlichen nette Gehälter auf Landeskosten. Und geben teure Studien zur Tourismusmarke Kärnten 2025+ in Auftrag, die auf 55 Seiten vollmundig die Schönheit der Natur und der 1.000 Seen in Kärnten preisen (no na net), und sonst fast nur überkandideltes Marketing-Sprech enthalten wie - "Marken (wie Kärnten) sind von einer meaningful relatedness – abhängig". Das ist Bla-Bla, das keinen Praktiker im Hotelbusiness oder im Tourismus zu einer konkreten Idee oder zu einer Handlung bringt, sondern nur ratlos zurücklässt."Nicht einmal während der gerade zu Ende gegangenen Messe GAST, die jährlich zwei Mal in Klagenfurt stattfindet und die dem Tourismus gewidmet ist, gab es kritische Vorträge oder zukunftsweisenden Input, abseits von Gastro-Produktinnovationen. Auch hier wird von den Veranstaltern der Status quo gefeiert und die heile Welt. Schade, eine verpasste Chance auf kontroversiellen Austausch der Branche", so Gmeiner.Schönfärberei auch in der WKKGmeiner verweist darauf, dass seine kritischen Artikel über den Kärntner Tourismus von Hoteliers, Gastwirten und Brancheninsidern mit ungewöhnlich viel Zustimmung aufgenommen wurden. Zusätzlicher Höhepunkt: Eine Redakteurin eines großen Kärntner Mediums berichtete ihm, dass sie bei jeder negativen Berichterstattung über die mangelnde Gästeauslastung sofort böse Anrufe von der WKK erhalte - mit der Aufforderung, bitte doch nur positiv über Kärnten zu schreiben. "Das ist der Klassiker, wo sich der Fuchs selbst in den Schwanz beißt", so Gmeiner. "Ein Kreislauf der Schönfärberei und des Unter-den-Teppich-Kehrens, in dem man immer nur im Kreis rennt, aber niemals zukunftsgerichtete Ideen und Projekte entwickelt. Ein Drama für Kärnten! Kein Problem für die WKK."Brainstorming statt Brainblocking"Selbstverständlich gibt es auch in Kärnten viele Vorzeigebetriebe und auch Gemeindegebiete, die sehr innovativ agieren, aber das verhindert nicht die allgemeinen Ideenblockade im Land." Statt Schweigen und Abwiegeln fordert Gmeiner mutige Ideen, zukunftsgewandte Konzepte, klare Innovationsschritte und die Tugenden des Unternehmertums, um Kärnten aus der Sackgasse der Beliebigkeit zu führen. "Wer nur beschwichtigt, aber keine große Vision hat, verliert am Ende nicht nur Gäste, sondern auch Glaubwürdigkeit. Ich will, dass mein Heimatland Kärnten auch in Zukunft ganz vorne im Tourismus mitspielt."Kontakt:Der WerbetherapeutTel.: +43 (0)699 133 20 234E-Mail: info@werbetherapeut.comWeb: http://www.werbetherapeut.com(Ende)Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: +4369913320234 E-Mail: info@werbetherapeut.com Website: www.werbetherapeut.com