07.05.2025 - 11:19 Uhr

BrandPilot AI: Kannibalisierung in der digitalen Werbung - viele Unternehmen zahlen für Suchanzeigen, die überflüssig sind

Dr. Reuter Investor Relations / DE0000000014

Im Jahr 2024 verzeichnete Google Einnahmen aus bezahlter Werbung in Höhe von 72,5 Milliarden US-Dollar. Ein Plus von fast elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist Google einer der Hauptprofiteure der weltweit steigenden digitalen Werbebudgets. Schätzungen gehen laut Statista Market Insights davon aus, dass die weltweiten Ausgaben für digitale Werbung über alle Formate und Kanäle hinweg ein Volumen von knapp 800 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2028 auf bis zu 965 Milliarden US-Dollar ansteigen werden. Für Google und andere Such- und Social-Media-Plattformen ist der Boom der digitalen Werbung eine gute Nachricht. Für die Werbetreibenden, die für die Anzeigen bezahlen, ist der Nutzen jedoch oft gering. Denn ein großer Teil der milliardenschweren Werbeausgaben verpufft nutzlos oder erzielt nicht die gewünschte Wirkung. Ein Beispiel für diese Verschwendung sind Fraud Ads. Bei Fraud Ads zahlen Unternehmen für Klicks, die nicht von Menschen, sondern von Betrugssoftware getätigt wurden. Brandon Mina, CEO des kanadischen Anbieters von KI-gesteuerter Werbe- und Marketingtechnologie BrandPilot AI, weist auf ein weiteres Problem hin: „Werbetreibende verschwenden wertvolle Ressourcen, indem sie sich zum Beispiel bei Google selbst kannibalisieren.“ Was ist damit gemeint? Warum kannibalistische Anzeigen ein Problem sind Wenn mehrere Anzeigen in einer Google-Auktion geschaltet werden, ohne dass Mitbewerber anwesend sind, bieten Marken effektiv gegen sich selbst, was zu internem Wettbewerb führt. Dieses Problem kann die Kosten pro Klick (CPC) in die Höhe treiben. Anstatt das Budget effizient zu nutzen, kannibalisieren sich die Anzeigen gegenseitig. In manchen Fällen wird unwissentlich für Traffic bezahlt, der auch organisch hätte generiert werden können. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn bei einer Stichwortsuche auf Google die bezahlte Anzeige und die Website des Werbetreibenden in einem Zug erscheinen. „Wir bei BrandPilot AI nennen dies das Problem der unkontrollierten bezahlten Suche“, sagt Brandon Mina. Wenn eine Anzeige zu den vollen CPCs läuft, ohne dass Wettbewerber in der Auktion vorhanden sind, verschwenden Marken Geld. Dies kann dazu führen, dass die Gesamtwirkung der Anzeigen verwässert wird. Anstatt eine starke, überzeugende Botschaft organisch zu vermitteln, werden die Verbraucher stattdessen auf eine Anzeige gelenkt.  Dies kann sich verfälschend auf die Click-Through-Rate (CTR) und letztlich auf die Conversion-Rate (CR) auswirken. Künstliche Intelligenz bietet Lösungen Brandon Mina warnt Vermarkter davor, die Nachteile von kannibalistischen, unangefochtenen Anzeigen zu unterschätzen: „Ungefähr 20 bis 30 Prozent der Markenanzeigen in der Google-Suche haben keine konkurrierenden Kosten-pro-Klick-Gebote. Wenn sie die Effizienz und Rentabilität Ihrer Kampagnen steigern wollen, brauchen sie Werbetools, die erkennen können, wann nicht-konkurrierende Anzeigen vorhanden sind und Kannibalisierung verhindern.“ Der CEO von BrandPilot AI sieht den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Werbetechnologie als Gamechanger: „Mit KI-basierten Tools wie der KI-Lösung AdAi können nicht nur unkontrollierte bezahlte Suchanzeigen identifiziert und eliminiert werden, sondern auch Gebotsstrategien in Google Ads-Auktionen optimiert werden.“ Darüber hinaus, so Brandon Mina weiter, ermöglicht AdAi eine detaillierte Wettbewerbsanalyse, indem es die konkurrierenden Anzeigen der Wettbewerber zu den Keywords analysiert. Über BrandPilot AI Über BrandPilot AI BrandPilot AI ist ein junges Unternehmen, das KI-gesteuerte Werbetechnologie entwickelt und vermarktet. Das Unternehmen wurde 2020 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Toronto, Kanada. Es bedient Kunden in den USA, Kanada, Australien, Israel und China. Zur Umsetzung seiner Wachstumsstrategie ist BrandPilot AI an die Börse gegangen. Das Unternehmen ist an der Canadian Securities Exchange (CSE) sowie am OTCQB in den USA gelistet und kann unter der ISIN CA1053241073 auch an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an weiteren deutschen Börsen und Plattformen gehandelt werden. Wir verfügen über eine limitierte Anzahl von 50 Freikarten zur INVEST in Stuttgart. Schnell sein lohnt sich also! Einfach eine E-Mail an Eva Reuter e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Betreff INVEST schicken. Gern senden wir Ihnen dann Ihre Eintrittskarte zur INVEST. Lassen Sie sich in den Verteiler für BrandPilot AI oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler BrandPilot AI“ oder “Nebenwerte”.    BrandPilot AI Land: Kanada/Toronto ISIN: CA1053241073  https://www.brandpilot.ai/  Disclaimer/Risikohinweis BrandPilot AI  Interessenkonflikte: Mit BrandPilot AI existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der BrandPilot AI. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von BrandPilot AI können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations - unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.  Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken können Sie auf der Webseite von BrandPilot AI einsehen: https://www.brandpilot.ai/investors/  Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. 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