Adnet/Salzburg - Depressionen sind mittlerweile eine Volkskrankheit geworden. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass eine Depression nicht einfach nur "im Kopf" entsteht, sondern ihren Ursprung viel tiefer hat – im Bauch. Immer mehr wissenschaftliche Studien zeigen: Zwischen Darm und Gehirn gibt es eine direkte Verbindung. Diese sogenannte Darm-Hirn-Achse steht zunehmend im Fokus der Forschung. Sie beeinflusst unsere Stimmung, unsere kognitiven Fähigkeiten – und möglicherweise auch das Risiko, an einer Depression zu erkranken.
Das unabhängige Gesundheitsportal ZEOLITH WISSEN hat sich dieser Thematik nun ausführlich gewidmet – und beleuchtet in einem neuen Artikel, wie Darmbarriere , Mikrobiom und chronische Entzündungen mit seelischen Beschwerden und auch schweren Depressionen zusammenhängen können. Und warum das Naturmineral Zeolith , bislang vor allem für seine entgiftende Wirkung bekannt, in diesem Zusammenhang eine interessante Rolle spielt.Darm-Hirn-Achse: Die komplexe Verbindung zwischen Bauch und GehirnDie Wissenschaft ist sich einig: Unser Verdauungssystem ist weit mehr als ein Nährstoffverwerter. Es beherbergt über 100 Billionen Bakterien, bildet den Hauptteil unseres Immunsystems – und steht über Nervenbahnen, Hormone und Botenstoffe in ständigem Austausch mit dem Gehirn.Wenn jedoch die Darmbarriere durchlässig wird – etwa durch Stress, Umweltgifte, Medikamente oder ungesunde Ernährung – kann es zu chronischen, oft unbemerkten Entzündungen kommen. Diese wiederum setzen Entzündungsstoffe frei, die bis ins Gehirn vordringen können. Genau das beobachten Wissenschaftler seit einigen Jahren bei immer mehr Menschen mit Depression: Eine veränderte Darmflora und erhöhte Entzündungswerte im Körper sind bei Menschen mit Depressionen keine Seltenheit.Vulkanmineral Zeolith – ein möglicher Schlüssel zur Balance und seelischer GesundheitZeolith, ein natürliches Vulkangestein, besitzt die Fähigkeit, Schadstoffe im Darm wie ein Schwamm zu binden – darunter Ammonium, Schwermetalle wie Cadmium, Blei oder Arsen und andere potenziell entzündungsfördernde Stoffe. Klinische Studien zeigen auf, dass Zeolith so dazu beitragen kann, die Darmbarriere zu entlasten und das Mikrobiom zu stabilisieren.ZEOLITH WISSEN beleuchtet, wie ein gesunder Darm möglicherweise die Voraussetzung für seelische Stabilität ist – und wie der Zeolith als Begleiter einer depressiven Symptomatik unterstützend wirken kann. Dabei geht es ausdrücklich nicht um Heilversprechen, sondern um Aufklärung über das enge Zusammenspiel von Körper und Psyche – und um Wege, das innere Gleichgewicht ganzheitlich zu fördern.Der vollständige Artikel mit wissenschaftlichen Quellen ist ab sofort online auf ZEOLITH WISSEN zu lesen: https://www.zeolith-wissen.de/zeolith-news/zeolith/darm-hirn-achse-depression-zeolith(Ende)Aussender: ZEOLITH WISSEN Ansprechpartner: Katja C. Schmidt Tel.: +49 1579 24 54 378 E-Mail: info@zeolith-wissen.de Website: www.zeolith-wissen.de