Dr. Reuter Investor Relations / DE0000000014
Der Zollkrieg geht in die heiße Phase und die USA präsentieren ihren Deal mit Japan. Nun steht die Europäische Union im Blickpunkt. Dazu kommt ein hoch bewerteter US-Aktienmarkt, an dem sich die Warnzeichen häufen. Damit bleibt das Umfeld für den Goldpreis bullisch. Zuletzt konnte das Edelmetall die Grundlage für einen Anstieg auf das Rekordhoch legen. Große Deal oder Enttäuschung? Donald Trump lobt sich selbst als großer Dealmaker. Nun hat der US-Präsident sein Handelsabkommen mit Japan präsentiert. Gedroht hatte Trump mit einem Zoll von 25 Prozent, nun sind es 15 Prozent geworden. Zudem sollen die Insulaner auf seine „Anweisung“ hin 550 Mrd. US-Dollar in die Vereinigten Staaten investieren wollen. Es ist auf jeden Fall das bisher größte Handelsabkommen. Die beiden Länder haben einen gegenseitigen Warenhandel von rund 230 Mrd. US-Dollar pro Jahr, wobei Japan zuletzt einen Überschuss von 70 Mrd. US-Dollar aufwies. Ob der Deal den Börsianer schmeckt, werden die kommenden Wochen zeigen. Die Märkte hatten damit gerechnet, dass am Ende mit Partnerländern eher Zölle von 10 Prozent vereinbart werden. Noch dazu bleibt abzuwarten, ob die USA wie erhofft nun Autos, Maschinen oder Reis nach Nippon exportieren können. Wann kommt der EU-Deal? Nun dürften die Märkte gespannt auf eine mögliche Vereinbarung mit der Europäischen Union blicken. Schließlich ist das der größte Handelspartner der USA. Doch bisher gab es hier keinen Durchbruch. Klar ist nur: Die US-Amerikaner haben eine Frist bis zum 1. August gesetzt. Die Märkte dürften auch hier einen Deal weit unter den hohen Forderungen Trumps erwarten. Ob es aber einen Deal geben wird, steht noch in den Sternen. Europa diskutiert gerade, ob man eine harte oder softe Linie fahren soll. Börsen klettern (noch)? Die Aktienmärkte insbesondere in den USA erreichen unterdessen neue Hochs. So befinden sich sowohl der Nasdaq 100 als auch der S&P 500 nahe ihrer Rekordhochs oder darüber. Die Luft wird aber dünner. Denn klar ist: Mit den Zollabkommen dürften die Preise in den USA steigen. Die Hausse in New York wird allerdings nur noch von wenigen Unternehmen getragen, allen voran Nvidia. Nachdem der Börsenwert des Chip-Konzerns nun die 4 Billionen-Marke erreicht hat, und damit höher bewertet wird als beispielsweise der deutsche und französische Markt, fragen sich viele, wo das noch hingehen kann. In der laufenden Berichtssaison profitieren auf der anderen Seite einige Firmen davon, dass sie durch den schwachen Dollar höhere Einnahmen im Ausland generieren. Laut einer Analyse von Apollo stammen etwa 40 Prozent der Umsätze der S&P-Mitglieder aus dem Nicht-Dollarraum. Gold profitiert von Gemengelage Der Goldpreis dürfte einer der Gewinner dieser Gemengelage aus Inflation, US-Schuldenspirale, Zöllen und Konflikten sein. So hat sich der Preis wieder an die Marke von 3.400 US-Dollar je Unze herangearbeitet und blickt damit bereits auf das Allzeithoch aus dem April. Für Goldproduzenten bedeutet das, dass sie immer höhere Margen bei stabilen Kosten einfahren können. Derzeit hilft auf der Kostenseite der niedrige Ölpreis. Dementsprechend sind auch viele Marktbeobachter optimistisch. Die Großbanken JPMorgan und Goldman Sachs haben für 2026 ein Goldpreisziel von 4.000 US-Dollar je Unze gesetzt. Goldfirmen mit Chancen Neben den Goldproduzenten profitieren aber auch die kleinere Goldfirmen vom Boom. So liefern diese oft die risikoreiche Vorarbeit zu großen Vorkommen, während die „Big Miner“ dann durch Übernahmen ihre Reserven auffüllen. Zu den interessanten Werten der zweiten Reihe zählt auch Tesoro Gold (0,03 AUD; AU0000077208). Das Unternehmen entwickelt das El Zorro-Projekt im Norden Chiles. Das Land gilt nicht nur bei Kupfer, sondern inzwischen auch bei Gold zu den Top-Jurisdiktionen weltweit. El Zorro liegt dabei in einer etablierten Bergbau-Region, wo auch Konzerne wie Gold Fields oder Lundin Mining Bergwerke betreiben. Für El Zorro liegt bereits eine Ressource mit 1,5 Mio. Unzen Gold vor. Das Areal erstreckt sich über eine Fläche von 570 km2, das Explorationspotenzial ist bisher noch nicht ausgeschöpft. An dem Unternehmen hat sich die oben genannte Gold Fields beteiligt. Der Bergbauriese hält 17,5 Prozent der Anteile an Tesoro Gold und ist damit der größte Einzelaktionär. Da die Exploration des Geländes aber noch am Anfang steht, sind bei entsprechenden Bohrerfolgen auch größere Mengen möglich. Das Ziel des Unternehmens ist es, zunächst die Ressource zu steigern und eine aktuelle Scoping-Studie vorzulegen. Angesichts der Marktlage ist Tesoro Gold eine Beimischungsmöglichkeit für langfristig orientierte Investoren. Die Analysten von Morgans finden die Tesoro-Aktie attraktiv und raten in ihrer Studie Mitte März zu „speculative buy“ mit einem Kursziel von 0,11 AUD. Aktueller Kurs: 0,027 AUD. Das Brokerhaus Blue Ocean Equities hat sogar ein Kursziel von 0,15 AUD für die Aktie ausgegeben und betont, dass Tesoro Gold ein Übernahmekandidat für Gold Fields ist. Denn der südafrikanische Konzern betreibt nur 120 Kilometer von El Zorro bereits mit Salares Norte eine Goldmine. Eine Übernahme könnte also Gold Fields sowohl Wachstum auch als Synergieeffekte ermöglichen.---------Lassen Sie sich in den Verteiler für Tesoro Gold oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Tesoro Gold“ oder “Nebenwerte”. Tesoro GoldLand: AustralienISIN: AU0000077208https://tesorogold.com.au/ Disclaimer/Risikohinweis Tesoro Gold Interessenkonflikte: Mit Tesoro Gold existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Tesoro Gold. 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Wo immer möglich, wurden Wörter wie "können", "werden", "sollten", "könnten", "erwarten", "planen", "beabsichtigen", "antizipieren", "glauben", "schätzen", "vorhersagen" oder "potenziell" oder die Verneinung oder andere Variationen dieser Wörter oder ähnliche Wörter oder Phrasen verwendet, um diese zukunftsgerichteten Aussagen zu identifizieren. Diese Aussagen spiegeln die gegenwärtigen Einschätzungen der Geschäftsleitung wider und basieren auf Informationen, die der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts vorlagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit erheblichen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen verbunden. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den Ergebnissen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen erörtert oder impliziert werden. 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