Wien - Mit dem Update der Search Quality Rater Guidelines am Beginn des heurigen Jahres nimmt Google generative KI-Inhalte offiziell in den Fokus. Die neue Bewertungspraxis betrifft Content-Creator, Unternehmen und SEO-Strategien gleichermaßen – und fordert bewussteren Umgang mit maschinell erzeugtem Content. Werbetherapeut, Autor und Content-Creator Alois Gmeiner nennt 10 zentrale Punkte zu den neuen Google-Richtlinien. https://www.Werbetherapeut.com (https://www.Werbetherapeut.com)
Wien - Mit dem Update der Search Quality Rater Guidelines am Beginn des heurigen Jahres nimmt Google generative KI-Inhalte offiziell in den Fokus. Die neue Bewertungspraxis betrifft Content-Creator, Unternehmen und SEO-Strategien gleichermaßen – und fordert bewussteren Umgang mit maschinell erzeugtem Content. Werbetherapeut, Autor und Content-Creator Alois Gmeiner nennt 10 zentrale Punkte zu den neuen Google-Richtlinien. https://www.Werbetherapeut.com ( https://www.Werbetherapeut.com )"Ich sage in jedem meiner Webinare, Vorträge und Coachings: Künstliche Intelligenz erleichtert die Erstellung von Texten und die Content-Produktion enorm – aber ich selbst habe bislang noch immer keinen einzigen Text ohne massive Überarbeitung freigegeben. Genau das will auch Google und mittlerweile sogar die größte Konkurrenz von Google, die verschiedenen KI-Suchmaschinen wie ChatGPT, Perplexity, Google AI Overviews, Microsoft Bing Copilot, You.com, etc. Es muss im wahrsten Sinn des Wortes menscheln. Inhalte brauchen Substanz, Glaubwürdigkeit und diesen menschlichen Blick, der den Unterschied macht zwischen Mittelmaß und echter Relevanz. Aktuell bemerkt man leider viel zu viel 0815-KI-Schrott - auch von Werbeagenturen, Contentcreatern, und vor allem vielen Unternehmen, die jetzt glauben, sich versierte Marketing- und Werbemitarbeiter sparen zu können", betont Alois Gmeiner.Die 10 wichtigsten Punkte im Überblick:* KI ist ein Werkzeug – kein Problem an sich, wie Google klarstellt. KI kann zu hochwertigen Inhalten beitragen. Entscheidend ist die Qualität, nicht die Herkunft. * KI-Automatisierung ohne Substanz führt zu Abwertung. Inhalte, die ohne menschlichen Aufwand und ohne menschlichen Beitrag erstellt werden, gelten als qualitativ niedrig. * Google nennt E-E-A-T als wichtigste Prinzip, um die Qualität von Inhalten zu bewerten – unabhängig davon, ob sie von Menschen oder KI erstellt wurden. E-E-A-T steht für Experience (Erfahrung), Expertise (Fachwissen), Authoritativeness (Autorität), Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit). * Der menschliche Feinschliff macht den Unterschied: Persönliche Perspektiven, Tonalität und echte Relevanz für das Publikum sind entscheidend. KI erkennt immer besser genau diesen Unterschied und qualifiziert Texte danach. * Mehrwert als Maßstab: Inhalte müssen informieren, helfen oder inspirieren. Oberflächlicher KI-Content wird klar abgewertet. * Qualität zählt – nicht die Quelle. Bewertet wird der Nutzen für Nutzerinnen und Nutzer, nicht, ob Inhalte von Mensch oder Maschine stammen. * KI-Einsatz allein ist kein negatives Kriterium: Google beurteilt den Inhalt – nicht die Methode. Es zählt, was ankommt. * Praxisbezug sticht Theorie: Eigene Erfahrungen, Tests und nachvollziehbare Praxisbeispiele haben hohes Gewicht im Bewertungssystem. * Zielgruppenorientierung ist entscheidend. Inhalte sollen auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen des Publikums abgestimmt sein. * KI als Entwurf – Redaktion als Pflicht! KI-Texte sollten immer nur als Ausgangsbasis dienen. Erst durch redaktionelle Prüfung, Nachbearbeitung und das Einarbeiten von "menschlichen Gedanken und Human-Kontext" gewinnt der Beitrag an Relevanz.Humanisierung von Content ist Top-PrioritätFazit von Alois Gmeiner: "KI-generierte Inhalte müssen denselben Ansprüchen genügen wie manuell erstellte Beiträge. Relevanz ist das Keyword. Wer Sichtbarkeit und Vertrauen erzielen möchte, braucht Substanz, Glaubwürdigkeit und einen menschlichen Blick für das, was die angesprochene Zielgruppe tatsächlich wissen will. Daher bieten wir seit kurzem professionelle Unterstützung und Coachings und Seminare bei der 'Humanisierung von Texten und KI-Inhalten' – damit es menschelt." https://www.werbetherapeut.com(Ende)Aussender: Der Werbetherapeut Ansprechpartner: Alois Gmeiner Tel.: +43 699 133 20 234 E-Mail: info@werbetherapeut.com Website: www.werbetherapeut.com