17.07.2025 - 19:40 Uhr

Zeolith Wissen: Hoffnung für Krebspatienten – Wie Zeolith helfen kann, eine Chemotherapie besser zu ertragen

Adnet bei Salzburg - Chemotherapie rettet Leben – doch sie fordert einen hohen Preis. Übelkeit, Schleimhautentzündungen, Polyneuropathie, Fatigue: Viele Patientinnen und Patienten leiden unter den Nebenwirkungen so stark, dass sie ihre Behandlung unterbrechen oder abbrechen müssen. Doch eine klinisch geprüfte Substanz aus der Natur macht jetzt Hoffnung – PMA-Zeolith, ein speziell behandeltes Vulkangestein, das Schadstoffe im Darm bindet und das Immunsystem entlastet. Das Informations-Portal ZEOLITH WISSEN beleuchtet in einem neuen Artikel die aktuellen Erkenntnisse zu diesem natürlichen Begleiter bei Chemotherapie – inklusive Zahlen aus einer kontrollierten Doppelblindstudie mit 120 Darmkrebspatienten.

Adnet bei Salzburg - Chemotherapie rettet Leben – doch sie fordert einen hohen Preis. Übelkeit, Schleimhautentzündungen, Polyneuropathie, Fatigue: Viele Patientinnen und Patienten leiden unter den Nebenwirkungen so stark, dass sie ihre Behandlung unterbrechen oder abbrechen müssen. Doch eine klinisch geprüfte Substanz aus der Natur macht jetzt Hoffnung – PMA-Zeolith , ein speziell behandeltes Vulkangestein, das Schadstoffe im Darm bindet und das Immunsystem entlastet. Das Informations-Portal ZEOLITH WISSEN beleuchtet in einem neuen Artikel die aktuellen Erkenntnisse zu diesem natürlichen Begleiter bei Chemotherapie – inklusive Zahlen aus einer kontrollierten Doppelblindstudie mit 120 Darmkrebspatienten.Krebserkrankungen nehmen zu – und mit ihnen die Belastung durch TherapienJährlich erhalten über 500.000 Menschen in Deutschland und rund 44.000 in Österreich die Diagnose Krebs. Auch bei jüngeren Menschen steigen die Zahlen rasant – besonders bei Darm- und Pankreaskrebs. Die Ursachen sind vielfältig: Genetik, Alter, aber zunehmend auch Umweltgifte, Schwermetalle, Pestizide und PFAS (sogenannte "Ewigkeitschemikalien") und daraus resultierenden stille Entzündungen im Körper spielen eine zunehmende Rolle.Immer mehr Betroffene müssen mit einer Chemotherapie behandelt werden – einer Therapieform, die zwar lebensrettend sein kann, aber den gesamten Organismus unter massive Belastung stellt. Denn Zytostatika, die Medikamente, die bei einer Chemotherapie zum Einsatz kommen, greifen leider nicht nur Tumorzellen an, sondern auch gesunde, sich schnell teilende Zellen wie etwa die der Schleimhäute, des Immunsystems oder der Haarwurzeln. Die Folge: massive Nebenwirkungen, die für viele schwerer zu ertragen sind als die Erkrankung selbst.Klinische Studien zeigen: PMA-Zeolith kann Nebenwirkungen signifikant lindernWas bislang oft nur in der komplementären Medizin diskutiert wurde, wird zunehmend zum Gegenstand klinischer Forschung: Zeolith, ein natürlich vorkommendes Vulkangestein, das in seiner speziell aktivierten Form – dem PMA-Zeolith – zeigte in klinischen Untersuchungen seine Möglichkeiten der Reduktion von Nebenwirkungen. Besonders viel Beachtung fand eine randomisierten, placebokontrollierten Doppelblindstudie untersucht wurde: Die sogenannte ZeOxaNMulti-Studie, veröffentlicht in Frontiers in Pharmacology, analysierte die Wirkung von PMA-Zeolith bei 120 Darmkrebspatienten unter Oxaliplatin-Chemotherapie.In der sogenannten ZeOxaNMulti-Studie wurden die Patienten während ihrer Chemotherapie mit dem Wirkstoff Oxaliplatin begleitet – die Hälfte erhielt zusätzlich PMA-Zeolith, die andere Hälfte ein Placebo. Im Verlauf zeigte sich ein klarer Vorteil für die Zeolith-Gruppe: Nach sieben Monaten lebten in dieser Gruppe signifikant mehr Patientinnen und Patienten, was auf eine bessere Gesamtüberlebensrate hinweist. Auch der Krankheitsverlauf war in vielen Fällen günstiger: Die Erkrankung schritt bei jenen, die Zeolith erhielten, seltener oder langsamer voran. Besonders bemerkenswert war zudem, dass typische Nebenwirkungen wie Nervenschädigungen (Polyneuropathie), die oft mit Oxaliplatin einhergehen, in der Zeolith-Gruppe deutlich seltener auftraten.Die Forscher kommen zu dem Schluss: PMA-Zeolith kann eine wertvolle unterstützende Maßnahme in der Onkologie sein – ohne die Wirkung der Chemotherapie zu beeinträchtigen.So wirkt Zeolith im Körper – ein natürlicher Schutz von innenPMA-Zeolith besitzt eine kristalline Gitterstruktur mit hohem Adsorptionsvermögen. Er bindet Ammonium, Schwermetalle, Aluminium und freie Radikale im Darm – dort, wo die toxische Belastung während einer Chemotherapie besonders hoch ist. Zugleich schützt er die Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt, stabilisiert die Darmbarriere und entlastet Leber und Nieren – zentrale Organe der körpereigenen Entgiftung. Gerade bei Krebs, wo der Körper ohnehin geschwächt ist, könnte dieser natürliche Filter helfen, die Belastung zu verringern und dem Körper die Kraft zu geben, die er braucht.Jetzt lesen: Neuer Artikel auf ZEOLITH WISSEN mit allen Fakten zur Studie und WirkweiseDer neue Artikel auf ZEOLITH WISSEN beleuchtet ausführlich die Studie, die Wirkmechanismen des PMA-Zeoliths und seine mögliche Rolle als ergänzende Maßnahme in der Krebstherapie. Zahlen, Fakten, Zusammenhänge – verständlich aufbereitet für Betroffene, Angehörige und medizinisch Interessierte:https://www.zeolith-wissen.de/zeolith-news/zeolith/diagnose-krebs-zeolith-bei-chemotherapie(Ende)Aussender: ZEOLITH WISSEN Ansprechpartner: Katja C. Schmidt Tel.: Telefon +49-(0)1579-24 54 378 E-Mail: info@zeolith-wissen.de Website: www.zeolith-wissen.de