Paris - Vom Atlantik bis zu den Alpen: Freiwillige in ganz Frankreich engagierten sich am vergangenen Wochenende für eine drogenfreie Zukunft. Mit der Aktion "Die Wahrheit über Drogen" setzt eine internationale Bewegung auf Aufklärung statt Strafe – und erreicht damit immer mehr Menschen.
Ein kraftvolles Signal gegen Drogenmissbrauch ging am vergangenen Wochenende von Frankreich aus: Im Rahmen der internationalen Initiative "Die Wahrheit über Drogen" verteilten engagierte Bürgerinnen und Bürger landesweit über 19.000 Aufklärungshefte – von Saint-Jean-de-Luz bis Lyon, von Murol bis Le Touquet.Die Aktion ist Teil des weltweiten Programms "Fakten über Drogen" der Foundation for a Drug-Free World, inspiriert durch den Humanisten und Gründer der Scientology-Kirche, L. Ron Hubbard, der Drogenmissbrauch als eines der größten Hindernisse für gesellschaftlichen Fortschritt erkannte: "Forschung hat gezeigt, dass das zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur die Drogen sind."Frankreichweit aktiv – mit Herz und HingabeDie Initiative wurde insbesondere im Südwesten Frankreichs mit Nachdruck umgesetzt. Freiwillige verteilten Infomaterial in Innenstädten, an Stränden und in kleinen Dörfern: In Murol und Chambon nahmen 34 Geschäfte Hefte auf – darunter eine Handwerksmeisterin, die gleich 60 Exemplare für ihre Kundschaft mitnahm.Lyon: In acht stark frequentierten Standorten rund um das Westfield-Shoppingcenter wurde die Kampagne besonders von jungen Geschäftsinhabern begrüßt.Nordfrankreich: Rekord in Berck-Ville, Berck-Plage und Le Touquet: 13.000 Booklets in 162 Geschäften – inzwischen gibt es 126 feste Auslagepunkte in der Region.Saint-Jean-de-Luz: Über 4.180 Hefte wurden über Geschäfte und den Straßenstand verteilt, es gab 49 offizielle Belobigungen, 14 neue Anti-Drogen-Botschafter und 8 interaktive Kurse, die mithilfe von Simulationsbrillen den Effekt von Drogen realitätsnah machten wurden absolvierten.Persönliche Geschichten – echte WirkungDie Aktion zeigt nicht nur Zahlen, sondern verändert Leben: In Saint-Jean-de-Luz bot eine Leiterin eines Kinderkunstprojekts sofort an, einen Stand beim beliebten Nachtfestival zu ermöglichen. Eine besorgte Mutter in Marseille – selbst Lehrerin – äußerte den Wunsch, das Programm an Schulen zu bringen, nachdem sie eine Zunahme von Drogenproblemen bei Jugendlichen beobachtete.Auch Passanten wurden aktiv: Ein Rentner nahm Hefte über die Gefahren von Cannabis für seinen Nachbarn mit. Eine Mutter kam mit ihrem Sohn zum Stand – und Schüler aus der High-School Seine-Saint-Denis holten Infomaterial, um einem Freund zu helfen. Prävention wird zur Peer-Bewegung.Eine Bewegung, die Europa verändertWeltweit hat die Kampagne bereits über 200 Millionen Menschen erreicht – mit kostenfreien Booklets, Online-Kursen und TV-Spots. Besonders in Europa ist die Notwendigkeit hoch: Laut EMCDDA zählt Frankreich zu den Ländern mit dem höchsten Cannabis-Konsum unter Jugendlichen. 2023 gaben 21 Prozent der 15- bis 16-Jährigen an, im vergangenen Jahr konsumiert zu haben – weit über dem europäischen Durchschnitt.Deshalb setzen immer mehr Bürger auf Aufklärung. Ivan Arjona Pelado, Präsident des Europäischen Büros der Scientology-Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte, betont: "Den Kampf gegen Drogen gewinnen wir nicht durch Strafen, sondern durch Bildung. Deshalb engagieren sich viele Scientologen und Mitbürger ehrenamtlich – wir liefern Fakten, motivieren zum Umdenken und sagen ganz klar: Nein zu Drogen, JA ZUM LEBEN."Kontakt für Presseanfragen: Foundation for a Drug-Free World – Europa E-Mail: presse@drugfreeworld.org Web: https://www.drugfreeworld.org(Ende)Aussender: Scientology Kirche Celebrity Centre Wien Ansprechpartner: Menschenrechtsbüro Tel.: +43 1 60 44 564 E-Mail: menschenrechtsbuero@celebritycentre.org Website: www.scientology-ccvienna.org